Der Schulchor Zauberklänge der Astrid-Lindgren Schule in Hösbach lud ein zur Aufführung des neuen Kinder-Musicals „Drache Nüsschens Weltraumabenteuer“. Frau Wienand-Bott hat sich einiges einfallen lassen, und so entstand eine unterhaltsame und kurzweilige Geschichte in fünf Szenen, die uns mit in entfernte Galaxien nahm. 

Auf der Dracheninsel träumten die kleinen Drachen von einer Reise in den Weltraum. Kaum ausgesprochen, landete ein kleines Raumschiff mit dem Außerirdischen Schorschi. Ein Laserfaser übersetzte sein „hessisches Gebabbel“ und so war der Grundstein einer wachsenden Freundschaft gelegt. Die Drachenfreunde Nüsschen, Lola, Otto und die Lesemaus Margarete begleiteten Schorschi ins Weltall. Sie erlebten einige Abenteuer auf der Raumstation 1-0-7 und dem Planeten Abbel und kehrten schließlich zu den Eltern auf die Dracheninsel zurück.

Die Lieder waren heiter bis beschwingt, ebenso die Instrumentalstücke. Als der Schlussakkord des Liedes „Wer hat an der Uhr gedreht?“ verklang, war man tatsächlich erstaunt. Die Zeit war wie im Fluge vergangen.

Und so empfanden es einige Chorkinder:

Ich war aufgeregt, weil ich eine Hauptrolle hatte. Als ich dann aber auf der Bühne stand, legte sich die Aufregung. Den Text konnte ich auch. Auf einmal war ich nicht mehr ich und der Text floss mir aus dem Mund. Ich selbst fand das Musical toll und es hat mir Spaß gemacht. (Lara K.)

Ich war sehr aufgeregt als ich dann auf der Bühne saß. Auf einmal ging das Licht an und Margarete find an zu reden. Danach ging alles von alleine. Mein Mund sprach einfach den Text. Ich musste gar nicht nachdenken. Es machte mir viel Spaß. Ich war nicht mehr ich, sondern Nüsschen. Der Applaus war meine Belohnung. (Carla)

Ich war sehr aufgeregt und hatte große Angst, dass ich meinen Text vergesse. Als die Leute applaudierten, wusste ich, dass wir es geschafft hatten. Ich finde das Stück ist gut geworden. (Leo)

Am Anfang war ich sehr aufgeregt und musste die ganze Zeit grinsen. Doch dann gewöhnte man sich dran. Am Ende als ich an der Reihe war und ein Mikrofon in der Hand hielt, war es dann schon wieder was ganz Anderes. Man musste sich mehr konzentrieren, man musste mehr schauspielern. Ich war der Abbelpapa vom Planeten Abbel. Mir hat es sehr viel Spaß gemacht. (Leon)

Ich fand das Stück sehr schön und es war toll, dabei zu sein. Wir waren schön geschminkt und es hat sehr viel Spaß gemacht. Ich hieß Margarete und war eine Lesemaus. (Samira)

Ich war sehr aufgeregt, weil es für mich das erst Mal war. Als wir dann auf der Bühne standen und gesungen haben, war die Aufregung nicht mehr so schlimm. Meinen Text hatte ich gut drauf. Ich war die Mutter vom Planeten Abbel. Das Musical fand ich für die Kinder sehr schön. Mir hat es sehr viel Spaß gemacht. (Julia)

Ich war ziemlich aufgeregt, als ich die vielen Zuschauer gesehen habe. Meinen Text fand ich am witzigsten und Schorschis Text genauso. Bei einer der vier Aufführungen gingen mitten im Musical die Mikros aus. Trotzdem hat mir alles gefallen. (Nora)

Und so empfanden es einige Zuschauer aus unserer Schule:

Der Chor der Astrid-Lindgren-Grundschule präsentierte drei Tage das Musical „Drache Nüsschens Weltraumabenteuer“. Es wurde viel gesungen und getanzt. Die Hauptfiguren Nüsschen, Lola, Otto, Margarete und Schorschi erlebten ein unvergessliches Weltraumabenteuer. (Smilla)

Ich fand das Musical sehr schön. Die Lieder haben mir besonders gefallen. Schorschi, so hieß der Außerirdische war lustig und hat auch so gesprochen. Ich glaube die Schauspieler haben sich sehr gut in die Figuren hineinversetzt. Am Ende haben die Chorkinder mit allen Zuschauern zwei Lieder als Zugabe gesungen. (Zoé)

Das Schulmusical ist sehr schön geworden. Sie haben sehr viele Lieder gesungen. Sie waren witzig und haben uns zum Lachen gebracht. Die fünf Freunde sind ins Weltall geflogen und haben die Roboter neu gestartet. Mit einer Maschine konnten sie Sachen reparieren und in die Zukunft reisen. Ihre Eltern haben sie vermisst. (Beratcan)

Ich fand das Musical sehr witzig, weil das Alien komisch geredet hat. Die Musik war toll und sehr laut. Alle waren auch toll geschminkt. Es hat Spaß gemacht zuzuschauen. Die Lichter waren schön farbenfroh. ICH FAND ES TOLL! (Gordon)

Ich war erstaunt, wie super dass die kleinen Kinder gemacht haben. Das Stück war schön und spannend. Die Hintergründe fand ich super. (Mikail)

Das Musical hat mir super gefallen. Vor allem die Kostüme der Schauspieler waren sehr schön. (Franziska)

Mir hat es sehr gut gefallen. Die Kinder haben das super gemacht. Die Raumstation hat bestimmt viele Stunden Arbeit gekostet. (Alicia)

Und nun die Rückmeldung einiger Gäste aus der Pestalozzi-Schule:

Liebe Kinder,
es war sehr schön, vor allem die Kostüme. Der Auftritt war sehr schön.

P.

… es war toll, dass ihr uns eingeladen habt. Die Sterne auf dem Kopf und die Kostüme waren sehr lustig. Die Lieder waren toll. Es hat voll Spaß gemacht zuzugucken. Die Kinder waren lustig geschminkt. Sie haben es sehr gut gemacht. Sie haben sogar ohne Text gesungen.

L.

… mir haben die Lieder gefallen. Und die Kostüme waren lustig. Danke für die Einladung. Die Aufführung hat mir gut gefallen.

H.

… es war sehr schön euch zuzuschauen. Die Kostüme waren lustig. Ich bedanke mich herzlich, dass wir eingeladen wurden.

L.

…es war lustig und hat Spaß gemacht. Schöne Ferien

A.

…danke, dass wir kommen durften. Die Theaterkinder waren toll. Super, wie ihr gesungen habt und die Kostüme sahen voll lustig aus. Es war ja auch nicht so schlimm, dass die Mikrofone nicht funktioniert haben. Es war schön zuzugucken.

V.

… es war schön zuzusehen. Die Kostüme waren sehr lustig. Ich wünsche euch schöne Ferien.

Liebe Grüße

F.

…Mir hat es sehr gut gefallen. Vor allem die Kostüme und die Lieder. Ihr habt euch sehr viel
Mühe gegeben und die Kinder waren sehr lustig geschminkt. Ich komme auch mal wieder.

L.

… ihr habt schön gespielt. Die Lieder und Kostüme waren toll. Danke für die Aufführung. Bis zum nächsten Mal

N., C. und L.

Unterstützt wurde der Schulchor in diesem Jahr von Herrn Ralf Weigand, Konrektor der Mittelschule, der sich um das Bühnenbild, die Requisite und die Technik kümmerte.

Außerdem gilt unser Dank allen fleißigen Helfern, die diese Aufführung erst möglich gemacht haben.

Einen Teil des Erlöses aus dem Kuchenverkauf spenden wir an unsere Patenkinder in Brasilien.