Samstag, 20.01.2018

Am Donnerstag vor Weihnachten wurden die Viertklässler der Astrid-Lindgren-Grundschule von den Oberstufenschülern des benachbarten Hanns-Seidel-Gymnasiums eingeladen, gemeinsam zu experimentieren. Unter dem Thema „Energie“ forschten die Grundschüler mit Kartoffelbatterien, ließen Windräder drehen,...

Am Donnerstag vor Weihnachten wurden die Viertklässler der Astrid-Lindgren-Grundschule von den Oberstufenschülern des benachbarten Hanns-Seidel-Gymnasiums eingeladen, gemeinsam zu experimentieren. Unter dem Thema „Energie“ forschten die Grundschüler mit Kartoffelbatterien, ließen Windräder drehen oder brachten Wasserstoff-Blasen zum Explodieren. Besonders die Teebeutel-Rakete und das mit Salzwasser angetriebene Auto rief große Begeisterung hervor.
Alle Experimente hatten sich die 14 Schüler des P-Seminars von Herrn Dr. Roth selbst ausgedacht und vorbereitet. Deshalb freuten sie sich sehr, dass die Grundschüler ihren Erklärungen aufmerksam folgten. Diese waren eifrig bei der Sache und hatten viel Freude an den Experimenten. Dass durch diese Energiewerkstatt Interesse für die Naturwissenschaften geweckt wurde, zeigt folgender Kommentar: „Am besten hat mir der Versuch mit den Teebeutel-Raketen gefallen. Es war toll, wie die Teebeutelreste in die Luft geflogen sind.“ Auf diese Weise profitierten sowohl die Grundschüler als auch die Gymnasiasten von der Zusammenarbeit zwischen den beiden Schulen.

Katharina Blenk und Dr. Markus Roth